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Projekt Kunst im öffentlichen Raum

«Trilogie Südtrottoir 2024»

Das Wichtigste in Kürze

Mit «Trilogie Südtrottoir» wollen wir, der vor Ort ansässige Kunstraum und Verein Hartdurm, über eine Dauer von drei Monaten mit Kunst im öffentlichen Raum das lokale Stadtbild aufwerten. 

Wir schaffen an der Hardturmstrasse über eine Strecke von ca 900m Bereiche, in denen wir Kunstschaffende auffordern, den vorhandenen und/oder neu geschaffenen Freiraum zu bespielen. Wir wünschen uns, dass die Kunstschaffenden auf den Ort und die Situation eingehen. Besucher:innen, Anwohner:innen, Arbeitgeber:innen, Arbeitnehmer:innen und Kund:innen werden mit unterschiedlichen künstlerischen Eingriffen/Interventionen eingeladen, sich den Stadtraum neu anzueignen und ihn neu zu erleben. Die Gruppe von Kunstschaffenden werden Installationen, Skulpturen, Objekte, Klangkunst, Performance und Urban-Art zeigen.

 

Hintergrund

Seit 2018 arbeiten wir, die Initianten und Künstler Ballotti und Imbach, an der Hardturmstrasse 307 in unserem Atelier, das wir 2021 in den Off-Space Hartdurm umfunktionierten und seither Ausstellungen mit etablierten aber auch jungen Künstler:innen umgesetzt haben. Die Hardturmstrasse hatte sich in den letzten Jahrzehnten zum lauten Zugangsboulevard für Pendler entwickelt– dem will die Stadt entgegenwirken. Anfang 2022 startete die Projektierung für ein neues Sanierungsprojekt HARDTURMSTRASSE in Zürich West. Bis dahin soll eine Zwischennutzung den Bereich aufwerten. Für uns bietet der aktuell blasse und vernachlässigte Ort ein ideales Feld, um mit Kunst und Kultur aktiv zu werden und einen positiven Wandel des Stadtgebietes mit in Gang zu bringen.

 

Visualisierung Ausstellungsbereich
(ausschliesslich Südseite Hardturmstrasse)

Suedtrottoir_Plan.jpg
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Kuratorium

Lorenzo Ballotti & Daniel Imbach, Hartdurm; Mischa Camenzind, Off-Space 6½

Künstler:innen

Gen Atem & Miriam Bosshard (Urban Art), Ralf Abati (Objekt), Lorenzo Ballotti (Installation), Loris Brasser (Installation), Mischa Camenzind (Installation), Jorn Ebner (Aktion & Klangkunst), Christian Fürholz & Urs Braendlin (Klangkunst), Murielle Gräff (Objekt), This Gubler (Installation), Dominik His (Objekt), Ana Hofmann (Installation), Iokke (Installation), Marc Jenny (Klangkunst),  LAST nico lazúla | ruedi staub (Intervention), Jürg Lindenberg (Klangkunst), Michael Meier & Christoph Franz  (Intervention), Müller wandert und Vereint (Aktion), One truth (Urban Art), Aline Petrò (Malerei), PIN (Klangkunst), Silvia Popp (Aktion), Celine Quadri (Urban Art), Rimini Protokoll (App Audiowalks), S213 (Urban Art), Lukas Saxer (Fotografie), Mario Scarton (Klangkunst), Tim Shaw (Klangkunst), Studiofumo (Intervention), Styro 2000 (Klangkunst), John Trashkowsky (Installation), Alicia Velazquez (Malerei & Performance), Marco Mauerhofer (Performance), Anna Frey / Maxi Schmitz (Videoinstallation / filmisches Gedicht), Simon Chen (spoken word), Lea Rohner (spoken word), Gregor Stähli (spoken word)

 

Unterstützt von

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